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Bilder einzelner Tfz:
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CD Cargo - CD
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Alle Bilder © Philipp Schäfer
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Reisebericht Teil 1: "FART"
Vor langer Zeit hatte ich versprochen, einen Reisebericht zu schreiben, hier ist er nun.
Die Reise ist noch länger her: 5. Juli 2014.
Der Anlass war eigentlich "nur" eine Panoramawagen-Fahrt über den Gotthard. Da ich allerdings nicht hin und zurück die selbe Strecke fahren wollte, bildete ich mir eine Tour durch die halbe Schweiz.
Zuerst ging es mit dem EC nach Milano bis Domodossola. Eigentlich soltle ich den vorausfahrenden IC nach Domodossola nehmen, doch ich wollte unbedingt mal noch ein wenig im ETR 610 reisen. Leider waren selbst in der 1. Klasse (ich hatte 1. Klasse Fahrschein) ebenfalls alle Plätze reserviert... ab Thun zumindest. Also habe ich anstandsgemäss den reservierten Sitzplatz einer britischen Dame überlassen und durfte bis Domo stehen.
Weiter gings mit der sogenannten FART (Ferrovie Autolinee Regionali Ticinesi), die sich aus der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie, Italien) und der Centovallibahn (im Schweizer Abschnitt) zusammensetzt.
In Locarno legte ich einen grösseren Zwischenstop ein ehe es dann im Panoramawagen über den Gotthard ging (klar, die Führerstandsfahrt war noch besser, aber die Fahrt hat sich dennoch gelohnt, denn man hat echt einen tollen Ausblick in fast alle Richtungen).
In Zürich angekommen gings dann noch nach Chur, da ich unbedingt noch gen Graubünden (mir gefällt der Name so) reisen wollte. Hier gings bis Buchs (SG) im Railjet und weiter mit dem Regioexpress (Stadler Dosto) nach Chur.
Nachdem ich eine Stunde Zeit hatte, die schöne Stadt zu erkunden (viel zu wenig Zeit!) gings zurück mit der S-Bah n bis Sargans und im Railjet wieder bis Zürich HB. Dort ging es dann direkt im ICN via Olten nach Bern.
Der 1. Teil beschäftigt sich mit der Fahrt bis Locarno.
Im EC gings erstmal bis Domo. Die Umsteigezeit ist recht eng dort. Bauarbeitenbedingt war der Simplon zu dieser Zeit schon nur eingeschränkt befahrbar, somit gab es 10 Minuten Aufenthalt in Brig... allerdings wartete die Centovallibahn.
Ebenso wie in Locarno befindet sich hier der Bahnhof de FART unter der Erde. In der Unterführung von Domodossola gibt es einen direkten Durchgang zum dortigen Tiefbahnhof.
Kurz nach dem verlassen des Bahnhofes wird der "Fiume Toce" überquert und der erste Halt in Masera erreicht (Richtigstellung):
Ab dort klettert die Strecke in erstaunlich engen Radien mit mehreren Serpentinen den Berg hinauf.
Dabei kann man je nach Bewuchs mal mehr oder minder den Blick auf Domodossola geniessen:
Hier in der Mitte des Bildes etwas rechts unten zu sehen das Viadukt der Simplonstrecke bei Preglia (links von der Hütte) und die Derrickkrane des nahegelegenen Steinbruches (überhalb der Hütte). Das Viadukt wäre ebenfalls ein Motiv gewesen... doch da hat es leider Zeitlich nicht mehr gereicht...
Ein Blick auf Trontano:
Empfangsbeg
Dann wurde die Grenze passiert und wir waren wieder in der Schweiz. Kurz darauf erreicht man den Bahnhof Carmedo, wo mit dem Gegenzug gekreuzt wurde:
Die Strecke ist überigens mit SBB Signalsystem Typ L ausgestattet, so in etwa.
Kurz nach dem Verlassen des Bahnhofes folgte wieder ein Tunnel.
Dahinter hatte man einen schönen Blick auf den Stausee: Lagi di Palagnedra.
Im schweizer Teil der Strecke war es leider überwiegend bedeckt aber es scheinte dennoch warm zu sein, denn am parallelen Gebirgsfluss Melezza badeden viele Menschen.
Die Strecke ist sehr schön, auch interessant trassiert, nicht nur der Aufstieg aus Domodossola. Viele Tunnel und Brücken folgten.
Hier ein Blick zurück auf Intragna, welches wir soeben verlassen hatten.
Über die Stahlbrücke ist man dabei wenige Minuten/Sekunden zuvor gefahren:
Friedhof und Kirche von Verscio:
Der Tiefbahnhof in Locarno ist leider nicht gerade eine Schönheit. Der Triebwagen wurde ziemlich schnell weggestellt und ich wollte w
Stilecht gings im Triebwagen "Città di Berna" über die Strecke:
Weiter gehts im zweiten Teil von Locarno bis Zürich.
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Alle Bilder © Philipp Schäfer |
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