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CD Cargo - CD
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In den waadtländer Weinbergen
Von Lausanne zweigt noch eine weitere, sehr interessante Strecke ab, und zwar die nach Palézieux-Fribourg-Bern. Bisher habe ich hier nur die berühmte Stelle in Grandvaux umgesetzt. Das tolle daran, das hier kann man wunderbar mit einer Wanderung verbinden. Also ging es früh über Lausanne nach Bossière. Das böse daran ist, dass es viel ebener aussieht als es ist. Da sind die Steigungen an der Gotthardrampe (also gemeint sind die Fusswege) bei weitem nicht so steil.
Eigentlich wollte ich länger hier bleiben, doch so viele Varianten waren irgendwie doch nicht möglich. Bei einem schönen 30-Minuten-Takt hoffte ich auch auf diverse bunte 460 (s gibt ja jetzt wieder hübsche neue wie die Thales, interessante wie Gottardo-Credit Suisse und einfach neue wie die TGV Lyria).
460 027 ziehte ihre IC2000 Komposition die Steigung hoch, "Prochain arrêt Fribourg/Nächster Halt Freiburg":
Es ist immer wieder schön, von hier oben auf den grössten See Westeuropas hinabzublicken:
Ein NPZ-Domino unterwegs Richtung Palèzieux:
Gefolgt von einem RV-Dosto als RE nach Romont:
Nur acht Wagen hat 460 004 am Haken als IR nach Luzern. Dieser alterniert mit dem IC, beide in Genève-Aéroport beginnend, wobei der IC aber ab Bern dann via Zürich-Löwenstrasse nach St. Gallen verkehrt:
In die Gegenrichtung schob 460 106 einen IR mit einer EW IV Komposition gen Genf:
Ein RABe523 hat soeben einen Halt in Bossière eingelegt:
Wieder die lange Wurst: 10 Dostos und das EW IV-Modul als IC nach St. Gallen, gezogen von 460 007:
Leider keine bunten 460er unterwegs... Weiter ging es nach Grandvaux, doch auf die andere Seite:
Eine unbekannte 460 mit zwölf Dostos auf dem Weg nach St. Gallen:
Eine S-Bahn aus Luzern, hier sind noch NPZ Dominos unterwegs. Noch haben sie ein paar Jahre zu fahren:
Die vierteiligen RV-Dostos sehen nur aus der Ferne putzig aus. Aber irgendwie gefallen mir die Stadler-Dostos nicht so sehr, die SBB Variante zwar etwas mehr als der BLS Mutz mit der "TSI-Front", aber dennoch, er sieht wuchtig aus wie ein "Zug", ist aber dennoch nur ein Triebwagen...
Noch den IR nach Luzern abgewartet mit 460 112, dann gings weiter:
Nun wanderte ich einfach mal gemütlich zurück. Eigentlich wollte ich mal schauen, wie weit man in etwa nach Lausanne kommt. Auf der anderen Seite von Lausanne legte ich an diesem Haus einen kleinen Stop ein, der nächste IC kommt ja bald:
460 116 mit IC nach St. Gallen bei Grandvaux:
Gefolgt vom NPZ nach Palèzieux:
Hier kamen die Motive teilweise recht nah nacheinander, so dass man mal kurz warten musste. Erst der RE nach Romont mit RABDe511 105:
Dahinter die S-Bahn nach Palèzieux mit RABe523 019:
Den nächsten IC machte ich dann vorne an der Brücke, da ich nicht länger warten wollte. Interessant war zuvor die Überquerung des Viaduktes von Bossière. Einfach ein paar Steinplatten auf eine Stahlkonstruktion gelegt... an sich auf jeden Fall stabil, aber wenn man nicht schwindelfrei ist und bei jedem Tritt die Steine klappern, dennoch ein mulmiges Gefühl...
460 113 zwischen Bossière und Grandvaux mit IC nach St. Gallen:
Die einzige Werbelok kam recht spät aus Luzern zurück: 460 028 wirbt für ihre Mitarbeiter (zum Ärgernis von manchen Frauenrechtlern, welche sonst keine Sorgen haben...):
460 047 mit 10 Dostos als IC nach St. Gallen. Da an diesem Tag kein Modul (und somit keine zweite Lok wegen der Steigung in Zürich) erforderlich ist, wäre der Nachmittag an dieser Strecke etwas sinnlos.
Leider siffte es stärker zu als erwartet. Da unten neben der Banana auch der Uhu verkehrte, entschloss ich mich, die Strecke zu wechselns. So und so lang hatte ich Zeit, ein geeignetes Motiv aus dem Ärmel zu schütteln. Leider nicht ganz einfach, da die Strecke teilweise gut verbaut ist oder man eigentlich ein Boot (ein sehr hohes Boot) bräuchte...
Von unten ein Blick zurück auf das Viadukt von Bossière, welches ich einige Stunden zuvor überquert hatte:
Unten wurde mal etwas improvisiert: Diese Stelle taugt nichts für Uhu und Banane.
Demmoch musste 460 025 hier dran glauben. Diese und die Banane verbringen schon den ganzen Monat am Genferseeund im Rhônetal. Leider war der IC oben etwas zu langsam. Die Signale werden nächstes Jahr vsl. abgebrochen, wenn ETCS L2 in Betrieb geht (unten):
Über Villette lief ich weiter bis Cully, die Zeit wurde langsam eng und noch kein akzeptables Motiv gefunden, dazu den Siff im Nacken...
Cully wurde erreicht. Hier hatte ich vom letzten Mal in Erinnerung, dass eventuell was gehen konnte. Ein Blick auf die Uhr, IR war fällig. Aber Banane sollte es laut meinen Berechnungen noch nicht sein...
Schnell in einem Garten was improvisiert und oben dann den railCare-Zug Richtung Bern fahrend... er ist übrigens auch im Bid, nur zu klein, dass man ihn entdeckt. Gezogen hat 465 "Pink Panther":
Also ab zum Perron. Zuvor noch am Automaten etwas Flüssigkeit gezogen. Ausser Weinstuben gibt es hier nichts. Kein Supermarkt weit und breit... wahrscheinlich werden hier nur Wein und Trauben konsumiert...
Auch Cully liegt im Bereich, in welchem ETCS L2 im 2017 in Betrieb gehen soll, sofern alles klappt. Somit werden auch hier die Lichtsignale verschwinden. Die neuen Tafeln stehen schon verpackt vor Ort.
460 029 mit IR nach Genève-Aéroport:
Wieder ein RV-Dosto unterwegs nach Genf, ohne Halt in Cully:
Es war recht warm an diesem Tag (aber komischerweise war niemand im Wasser, der See war so gut wie ausgestorben, auch sonst was das Ufer sehr leer).
460 043 pssierte den Bahnhof Cully, in welchem viele Leute den Schatten suchten:
RABe 523 016 als S3 nach Allaman räumt den Perron wieder auf:
460 031 mit IR nach Genève-Aéroport, also nochmal 30 Minuten bis zum Uhu:
Wenige Minuten später war der Perron wieder gut gefüllt, bis RABe523 021 auch diesen wieder abräumte, auf der Fahrt nach Vallorbe:
Danach kam er, der Uhu, 460 105 mit IR nach Genève-Aéroport:
Ich fuhr anschliessend ebenfalls mal nach Vallorbe. Aber da es dort in der Bahnhofsgegend nichts gross gab und es schon recht spät war, gings gleich wieder zurück. Schliesslich sollte ich gegen Mitternacht wieder in Bern sein.
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Alle Bilder © Philipp Schäfer |
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